How I was looking forward to this tour! With a pounding heart I stood at the airport, in my suitcase a new route that promises many adventures – Indonesia. The country in southeast Asia, which consists of thousands of volcanic islands, surprised me and my guests right from the start with its massive beauty of the volcanoes. It started on Java!
Set alarm clocks for the volcanoes of Java
We were all about craters, sulfur, lava rocks and adventure. If you want to visit volcanoes, Java is in good hands. There are volcanoes that can be easily reached by jeep. Others can only be reached by trekking tours lasting several days. Because of this, some days started at 3:00 in the morning. The islands of Indonesia and especially Java and Bali are almost entirely of volcanic origin and are part of the Pacific Ring of Fire.
In Indonesien gibt es ca. 130 aktive Vulkane. Die bekannteste sind der Bromo, neben dem Patuha und Merapi. Alle sind mehr oder weniger heftig in den letzten vier Jahren ausgebrochen und „brummeln“ täglich vor sich hin. Hier seht ihr mich bei einem Zwischenstopp am Kratersee.
Wann wieder ein Ausbruch erfolgt, wissen nur die Götter. Die Indonesier leben folglich mit und von den Vulkanen. Was bleibt ihnen auch anderes übrig? Wir kamen bis zu 3km an den Vulkan Merapi an, da sein Ausbruch bald erwartet wurde und hatten aber bereits dort einen traumhaften Ausblick, ein Moment, der mich noch lange begleiten wird.
Entspannen nach den Vulkantouren während der Kaffee brüht
Das Anpflanzen von Kaffee-Sträuchern hat auf Java eine lange Tradition. Die Holländer brachten den Kaffee damals als Geschenk für den Sultan mit. Die ersten Versuche ihn anzubauen schlugen jedoch fehl, dann aber, auf einer Höhe von über 600 m gelang die Anpflanzung. Schon bald darauf wurde die Insel zum wichtigsten Kaffeelieferant für das alte Europa. Aus diesem Grund wird die Sorte Arabica auch als ‚Javakaffee‘ bezeichnet. Bei unserer Tour klärte uns die sympathische Indonesierin Dyah über Kaffeebohnen und ihre Verarbeitung auf. Heute werden 5 verschieden Kaffeesorten produziert. Die unterschiedlichen Qualitäten ergeben sich aus der Größe der Bohnen, der Röstung und der Mischung der einzelnen Kaffeesorten miteinander. Starker Körper, weich am Gaumen, leicht erdig und mit feinen Kräuternuancen – so kann man Kaffee aus Indonesien heute treffend beschreiben.
We stayed at the Mesastila Resort, at the foot of the Ijen volcanic complex. In the middle of the jungle, historical, traditional wooden houses from Java have been rebuilt. The resort is surrounded by a coffee and vegetable farm. Much emphasis is placed on harmony with the environment and so we felt indescribably comfortable and connected to nature. Even I, a long-time Berliner, briefly forgot why I actually live in a large capital and not here, where Java coffee grows around me.
Find out in the next part of the Indonesia travel diary how you can recharge yourself with even more action in Bali and why rice cultivation is an art there!
[…] Abschluss noch ein Nachtrag aus Java! Das hier war der Sonnenaufgang am Bromo, einem der aktivsten Vulkane auf Java. Frühaufsteher […]